2014年武汉科技大学242德语考研真题

时间:2017-09-08 20:30 来源:研导师 文加考研

     

2014年武汉科技大学242德语考研真题

 

友情提醒:

专业课真题是各个学校考研专业课最珍贵的资料,希望各位同学好好珍惜。专业课真题要完全做会,融会贯通。而且,专业课真题所在的知识点一定要吃透,否则出现类似题型的时候,就不会做咯。

专业课复习建议:

1、将课本完全看懂看会,将课后习题做的烂熟;

2、买一点课后参考书,然后做做参考书的内容,适当提高;

3、真题吃透,建议多做几遍,模拟考研现场进行练习;

ps.可以站在出卷老师的角度进行思考,实际上出卷老师在出卷时也是借鉴各种参考资料或者课后习题变化然后出的题目。

 

资料内容:

 

2014年武汉科技大学242德语考研真题

 

真题原文:

2014年攻读硕士学位研究生入学考试试题
科目名称:德语(□ A卷 ■ B卷)科目代码:242
考试时间:3小时   满分 100 分注意:
所有答题内容必须写在答题纸上,写在试题或草稿纸上的一律无效;
考完后试题随答题纸交回
一. Wählen Sie eine richtige Lösung von A,B,C und D aus! (P30. 15% )
1. ______kommen Sie? Ich komme aus Deutschland.
  a. Wo   b. Woher   c. Wohin   d. Woraus
2. Hans lernt gut, _____ er versteht nicht alles.
  a. und   b. denn   c. aber   d. noch
3. Das Bett ist zu klein _____ mich.und ich möchte es wechseln.
  a. um   b. für   c. über   d. gegen
4. Machen Sie das Bücherregal sauber und _____ Sie die Bücher darauf!
a. legen      b. liegen     c. sind        d. stellen
5. Herr Li ______ an dem Tisch Platz und bestellt das Essen.
a. nehmt       b. nahm    c. nimmt    d. nahm
6. Ich kenne den Studenten, ______ Mutter im Krankenhaus arbeitet.
a. des         b. der       c. dessen    d. deren
7. ______ der Erkältung arbeitet sie sehr schnell und macht keine Pause.
a. Wegen      b. Trotz     c. Mit       d. Vor
8. Der Dozent hilft den Studenten ______ dem Experiment.
a. bei         b. mit      c. für        d. während
9. Wann fahren Sie ______ Beijing zum Studium? .
a. mit         b. nach     c. aus       d. zu
10. Er wohnt seit langer Zeit _____ mir, Wir sind gute Freunde geworden.
a. bei         b. zu       c. von       d. für
11. Ich lese oft ______ Bibliothek und bleibt dort bis 10 Uhr.
a. nach der    b. zu der     c. von der    d. in der
12. Wir haben viele Erfolge erzielt und danken dem Lehrer ____ die Hilfe.
a. über       b.  für      c. um     d. gegen
13. Herr Lang zeigt ______ _____ Freunden seine Wohnung.
a. beiden –alten   b. beiden altem   c. beide—alte   d. beider alter
14. Der reiche Kaufmann bestellte ______ eine gemütliche Wohnung.
a. ihm       b. er      c. sich      d. ihn
15. Ich unterhalte _______ gern mit den Freunden am Abend.
a. uns       b. sich     c. euch     d. mich
16. Heute kommt Herr Müller 20 Minuten ______ als Frau Maier.
a. frühr      b. früher    c. frühst    d. früere
17. Er hilft oft _______ beim Einsteigen und Aussteigen.
a. den Alten  b. dem Alte  c. den Alter     d. der Alter
18. Ich lese den Satz noch einmal, ____ die Fehler finden ____ können.
a. statt…zu…   b. um…zu…   c. ohne…zu…    d. sein…zu…
19. Ich glaube,  das Problem _____ schwer _____ lösen.
a. ist…zu…     b. hat…zu…   c. um…zu…   d. gibt…zu…
20. Ich kann morgen nicht kommen, denn ich _____ einen Versuch ____ machen.
a. um…zu…    b. bin…zu…    c. habe…zu…  d. statt…zu..
21. _____ Sie das Büro verlassen, machen Sie die Lampen zu!
a. Nachem      b. Als       c. Bevor    d. Seit
22. Es regnete sehr stark, _____wir um 9 Uhr in Wuhan ankamen
a. als          b. wenn      c. bis        d. während
23. _____ das Kind die Hausaufgaben macht, dürfen die Eltern nicht fernsehen.
a. Bevor       b. Während    c. Als       d. Nachdem
24. Der Lehrer spricht langsam, ______ ihn die Studenten besser verstehen können.
a. damit       b. weil        c. indem     d. so dass
25. _____ er vielles zu tun hat, ist er doch zu unserer Party gekommen.
a. Weil        b. Obwohl     c. Wenn     d. damit
26. Wir schreiben Aufsätze, ______ wir eine Sprechübung gemacht hat.
a. wenn       b. als          c.nachdem    d. bevor
27. Die kleine Stadt, _____ ich komme, hat nur 30,000 Einwohner.
   a. wo          b. woraus        c. in der       d. aus der
28. Shanhai ist ______ der grössten Stadte Chinas.
   a. eine      b. einer      c. ein       d. eines
29. Er sitzt am _____ Fenster und schreibt einen Brief.
   a. öffnende  b. öffnete   c. geöffnetem   d. geöffneten
30. Meiner Meinung nach sollte man den Fernseher da ______.
   a. in die Ecke stellen  b. in die Ecke stehen
   c. in der Ecke stellen  d. in der Ecke stehen
二. Leseverständnis ( P20  40%)
Text 1  Deutsche Essgewohnheiten
Frühstück
Das klassische deutsche Frühstück besteht aus verschiedenen Brotsorten und Brötchen, Marmelade und Kaffee oder Tee. Man isst manchmal auch verschiedene Käse- und Wurstsorten. Bei einem großeren Frühstück gibt es auch noch gekochte Eier, Jogurt, Quark, Obst und Müsli oder Cornflakes.
Mittagessen
Das Mitattagessen ist die Hauptmahlzeit des Tages und besteht meist aus Kartoffeln, Gemüse und Fleisch. In manchen katholischen Gegenden isst man am Freitag kein Fleisch, sondern ein Fisch oder Eiergericht.
Abendbrot
Das Abendbrot beginnt etwa um sechs Uhr. Es ist meistens eine kalte Mahlzeit. Man isst verschiedene Brotsorten, Käse, Wurstaufschnitt und Salat. Manchmal gibt es auch etwas Heißes, wie z.B. eine Supper. Zum Essen trinkt man schwarzen Tee oder Kräutertee.
Das deutsche Essen im heutigen Alltag
Die Veränderungen im Lebensstill beeinflussen die traditoinellen deutschen Essgewohnheiten. Für viele Menschen ist Abend nun ihre Hauptmahlzeit. Immer mehr Deutsche essen heute auch ein amerikanisches Frühstück, z. B. Cornflakes mit Milch. Viele junge Deutsche frühstücken auch gerne mit Freunden in einem Cafe.
Immer mehr Deutsche kochen jetzt leichter und gesünder und essen nicht mehr so viel Fleisch. Ausländische Gerichte sind bei den Deutschen auch beliebt, z. B. italienische Klassiker wie Pizza und Nudelgerichte. Man findet in fast allen, auch kleineren deutschen Orten italienische oder türkische Restaurants. Grichische und asiatische Spezialitäten sind ebenfalls sehr beliebt. In vielen Schnellimbiß Ständen gibt es auch deutsche Schnellgerichte wie Currywurst. Pommes Frites, Kartoffelsalat usw.
Dem Text nach kreuzen Sie die richtige Lösung an.
1. Das klassische deutsche Frühstück besteht aus _______.
  a. verschiedenen Brotsorten, Käse, Wurstaufschnitt und Salat.
  b. verschiedenen Brotsorten und Brötchen, Marmelade und Kaffee oder Tee
  c. Jogurt, Obst, Müsli, Fleisch und Käse.
  d. Cornflakes mit Milch, Pommes Frites, Currywurst und kaffee
2. Immer mehr Leute in Deutschland _________.
  a. essen immer mehr Fleisch und Käse.
  b. essen ein grosses Frühstück mit Eier, Jogurt,Quark,Obst und Müsli oder Cornflakes
  c. essen zu Mittag ausländische Gerichte wie z.B. grichische, türkische Gerichte.
  d. kochen heute leichter und gesünder
3. In vielen Schnellimbiß-Ständen _________
  a. gibt es nur amerikanische Schnellgerichte
  b. kann man auch ein großes Frühstück essen.
  c. isst man zum Abend.
  d. kann man auch deutsche Schnellgericht wie Kartoffeln finden.
Text 2   Alexander von Humboldt und Berlin
Als einer der größten Söhne Berlins zahlt der Naturforscher und Humanist Alexander von Humboldt zu den bedeutensten Persönlichkeiten der Geschichte Deutschlands. Über 1000 Pflanzen, Tiere, Berge, Flüsse und Produkte tragen heute den Namen von Humboldt.
Alexander von Humboldt wurde am 14. September 1769 in Berlin geboren. Zusammen mit seinem Bruder Wilhelm wurde er während seiner Kindheit von einem Privatlehrer unterichtet. In den Jahren von 1787 bis 1792 studierte er zunächst an der Universitäten Frankfurt/ Oder und Gottingen und später an der Handelsakademie Hamburg und an der Bergakademie in Freiberg. Vor allem interressierten ihn wissensdchaftliche Forschung über die Geographie und die Ausbreitung von Pfanzen. Nach seinem Studium machte Humboldt mehrere Studienreisen. Er untersuchte verschiedene wissenschaftliche Aspekte. 1805 promovierte er an der Universität in Frankfurt/Oder und lebte dann in Paris. 1829 kam er zurück nach Berlin, wo er bis zu seinem Tode am 6. Mai 1859 als Wissenschaftler arbeitete.
Berlin ist die größte deutsche Stadt und die größte Deutschlands. Sie ist als ehemals geteilte Stadt weltbekannt und ist seit dem 3. Oktober 1990 wieder Deutschlands Hauptstadt. In Berlin leben zur Zeit 4,5 Milionen Menschen. Die Stadt liegt an den Flüssen Spree und Havel und hat viele Seen und Gewässer. Deshalb hat sie mehr Brücken als Venedig. 40% des Stadtsgebiets sind Grünflächen.
Die Geschichte der Stadt begann um 1230. 500 Jahre später entwickelte sich die Stadt unter König Griedrich 2. zu einer Hauptstadt von europäischem Rang. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Berlin eine der bedeutendsten Industriestädten Europas. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie zu dem politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum Deutschlands.
Nach dem zweiten Weltkrieg teilten die Siegermächte die Stadt in vier Sektoren; ab 1948 existieren ein Westberlin und ein Ostenberlin. Symbolisch für die Teilung war 1961 die „Berliner mauer“. Sie fiel am 9.11.1989. Am 3. 10.1990 wurde die Stadt wieder. Seitdem ist Berlin wieder das politische Zentrum Deutschlands.
Dem Text nach kreuzen Sie die richtige Lösung an!
4. Alexander von Humboldt __________.
  a. ging während seiner Kindheit in die Stadt.
  b. wurde während seiner Kindheit von einem Privatlehrer unterrichtet.
  c. wurde während seiner Kindheit von seiner Mutter unterrichtet.
  d. wurde während seiner Kindheit von seinem Bruder unterrichtet.


5. 1805 promovierte er an ____________.
  a. der universität Frankfurt/Oder.
  b. der Unversität Göttingen
  c. der Handelsakademie Hamburg
  d. der Bergakademie in Freiberg 
6. Von 1829 bis 1859 lebte er in __________.
  a. Frankfurt /Oder     b. Hamburg
  c. Berlin             d. Paris
7. Berlin ist ________ und _________.
  a. die größte Stadt Deutschlands und die größte Europas.
  b. die zweitegrößte Stadt und die größte Deutschlands
  c. die größte Stadt und die größte Deutschlands
  d. die größte Stadt Deutschlands und die größte auf der Welt.
Text 3  Abenteuer Berufswahl
In technischen Berufen gibt es in Deutschland nur wenige Frauen. Die Gründe dafür sind u.a. falsche Vorstellungen, fehlende Informationen und verschiedene Vorurteile. Die Fachhochschule Dortmund will das ändern. Sie organisiert besonders für Frauen sogenannte Informationstage, um sie über ihr Studienangebot in technischen Fächern zu informieren.
Heute Morgen ist kathrin, 18, das erste mal in ihrem Leben an einer Hochschule. Gemeinsam mit rund 100 anderen Schülern kommt sie zu den Informationstagen an die Fachhochschule Dortmund. Studentinen sind hier noch selten zu sehen. Höchstens 2 Prozent Frauen studieren in Dortmund „harte „ technische Fächer wie Maschinenbau oder Nachrichtenstechnik, in Architektur fast die Hälfte. Technik faszinierte kathrin immer schon. „Auch Männer sind in der Technik nicht perfekt“, sagt sie selbstbewusst. Kathrin hat schon als Kind lieber mit Bausteinen und Autos gespielt als Puppen. Im Fachgebiet Energietechnik will sie Umwelttechnik studieren. Ihre Berufschancen sieht sie positiv:“Umwelt hat immer Zukunft.“Auf keinen Fall will Kathrin einen „typischen Frauenberuf“wie Lehrerin lernen.
Vanessa, 17, will sich vor der Studienwahl auch noch beim Arbeitsamt über Berufsfelder und berufliche Möglichkeiten informieren. Sie möchte Maschinenbau studieren, weil sie „logische Fächer wie Mathematik und Physik einfacher findet als Deutsch oder Pädagogik
  Katja, 17, weiss noch nicht, ob sie Informatik an einer Fachhochschule oder an einer Universität studieren will:“An der Fachhochschule lernen die Studenten mehr Praxis; an der Universität geht es mehr um Wissenschaft und Theorie.“ Informationstage findet sie gut, „Weil man da etwas genauere Vorstellungen von Studium bekommen. „Sie berüßt sehr , dass in Dortmund besonders auch Schülerinnen eingeladen wurden:“Vielen Frauen fehlt das Selbstbewusstsein in technischen Dingen, weil sie oft kein Interesse daran haben“.
8. Wozu organisiert die Fachhochschule die sogenannten Informationstage?
   a. um die Studenten über ihre Studienangebot in technischen Fächern
zu informieren.
   b. um die Frauen über ihre Studienangebot in technischen Fächern
zu informieren
   c. um die Schüler über ihre Studienangebot in technischen Fächern
zu informieren.
   d. um alle über ihre Studienangebot in technischen Fächern
zu informieren.
9. In welchem Fachgebiet gibt es die Hälfte von Studententinnen
   a. In Fachgebiet Mathematik
   b. In Fachgebiet Physik
   c. In Fachgebiet Energietechnik
   d. In Fachgebiet Architektur
10. Venessa möchte Maschinenbau studieren, denn __________.
   a. sie interessiert sich nicht für Deutsch und pädagogik. 
b. sie ist gut in Mathematik und Physik.
   c. Deutsch und Pädagogik sind schwer zu studieren.
   d. sie findet logische Fächer leichter als Geisteswissenschaft.
11. Katjia findet die Informationstage sehr gut, weil ________.
   a. vielen Frauen das Bewusstsein fehlt
   b. man da etwas genauere Vorstellung vom Studium bekommt.
   c. in Dortmund besonders auch die Schulerinnen eingeladen wurden.
   d.sie sehr begrusst wurde.
Text 4. Umweltschütz und ich
  Verbraucherinnen und Verbraucher können beim Waschen die Umwelt schützen und zugleich sparen.
  Waschen bedeutet auch Umweltbelastung durch Verbrauch von Chemikalinen, Energie und Wasser. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, die Umwelt und Gesundheit durch das eigene Waschverhalten weniger stark zu belasten. Der erste bundesweite Aktionstag für nachhaltiges Waschen soll den Verbraucherinnen und Verbrauchern bewusst machen, dass sie beim Waschen die Umwelt schützen und zugleich ihre Haushaltskasse entlasten können. Wer clever wäscht, kann die jahrlichen Kosten des Durchschnittshaushaltes von 109 Eoro auf 54 Euro reduzieren. Bundesumweltminister Jurgen Trittin hat die Leitung für den Aktionstag nachhaltiges Waschen übernommen, an dem sich das Bundesumweltminist-
erium und das Umweltbundesamt beteiligen.
  Die Deutschen verbrauchen etwa 630 000 Tonnen Waschmittel Jährlich. Umgerechnet sind das fast 8 Kilogramm Waschmittel pro Einwohner. Hinzu kommen noch Weichspüler, Bleichmittel, Wasserenthärter, Fleckentferner und andere Wäschepflegemittel, mit etwa 220 000 Tonnen im Jahr.
  Wasch- und Reinigungsmittel enthalten Stoffe, die Lebewesen schaden können. Neben den bekannten Wirkungen auf die Umwelt, wird auch der Mensch den anderen negativen Wirkungen einzelner Inhaltsstoffe ausgesetzt. Ein überlegter Einsatz von Wasch- und Reinigungsmitteln hilft, unerwünschten Wirkungen auf den Menschen vorzubeugen.
Das Umweltbundesamt empfiehlt den Verbraucherinnen und Verbrauchern:
  Prüfen sie die notwendige Waschtempratur! Auch weisse Wäsche wird bereits bei höchstens 60 Grad richtig sauber. Kochwäsche sollte im Haushalt die Ausnahme sein, zum Beispiel bei ansteckenden Krankheiten. Damit entlasten Sie die Umwelt, weil Sie Energie einsparen.
  Lassen Sie die Waschmaschine möglichst nur voller Beladung waschen! Das spart Waschmittel, Wasser und Energie. Die Vorwäsche ist bei den heutigen Waschmittel fast nie nötig.
  Überschreiten Sie keinesfalls die auf der Waschmittelpakung empfohlene Dosierung! Wird auf der Pakung zwischen „leicht“, „normal“ und „stark verschmutzter“ Wasche unterschieden genügt für Wäsche im Haushalt fast immer die Dosierung für „leicht“ oder „normal verschmutzt“. Überdosierung bringt kein besseres Wäschergebnis, sondern nur höhere Kosten und Umweltbelastung.
  Beachten sie bei der Dosierung die Wasserhärte! Die Härte Ihres Leitungswassers erfahren Sie bei Ihrem Wasserwerk.
  Entscheiden Sie sich für kompakte Color- und Vollwaschmittel oder für Waschmittel im Baukastensystem! Sie erreichen damit gute Wäschergebnisse und ersparen der Umwelt überflüßige Chemikalien.
  Prüfen Sie , ob Sie Weichspüler brauchen! Für den eigentlichen Waschvorgang benötigen Sie keinen Weichspüler.
  Fragen Sie sich: Muss jedes Waschstück nach einmaliger Benutzung gewaschen werden?
  Das Waschverhalten hat auch Folgen für die Haushaltkasse. In der Studie „Produktlinienanalyse Waschen und Waschmittel“, die das Öko-Institut, Freiburg, 1996 im Auftrag des UBA erarbeitet und im Jahr 2000 aktualisiert hat, wurde das Waschverhalten drei typischer Modell-Haushalte miteinander vergleichen: Rund 257 Euro gibt der besonders häufig waschende Modell-Haushalt im Jahr für Wäschewaschen, Trockenen und Bügeln aus. Das ist fast fünfmal so viel wie der clevere Haushalt mit 54 Euro. Der Durchschnittshaushalt gibt jährlich 109 Euro für Wäschwaschen, Trocknen und Bügeln aus. Umweltfreundliches Waschen schont also nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.
12.Was hat Waschen mit Gesundheit zu tun?
   a. Waschen kostet Zeit. Zu wenig Freizeit schadet der Gesundheit.
   b. Richtiges Waschen schutzt die Gesundheit der Menschen.
   c. Wenn die Kleidung und die Wäsche sauber sind, bleibt man gesund.
   d. Waschen ist eine Hausarbeit. Zu viel Arbeit schadet der Gesundheit.
13. Was gehört nicht zu „clever waschen“?
   a. Nicht so oft waschen.
   b. Wenig Waschmittel verbrauchen.
   c. Selten hohe Waschtemperatur wählen.
   d. Bleichmittel benutzen, damit die Wäsche leicht sauber wird.
14. Die Studie“Produklinienanalyse Waschen und Waschmittel“ wurde von ________ erarbeitet.
   a. dem Bundesumweltministerium
   b. dem Öko-Institut Freiburg
   c. dem Bundesumweltminister
   d. dem Umweltbundesamt
15. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
   a. Man soll die empfohlene Dosierung nicht überschreiten.
   b.Für den Haushalt muss man die Dosierung für „stark verschmutzt „ wählen.
   c. Die Dosierung steht auf der Waschmaschine.
   d. Bei der Dosierung muss man die Waschtenperatur beachten.
Text 5  Nach dem Berufsleben in den Hörsaal
  Es ist zehn vor zehn. Obwohl alle wissen, dass die Dozentin das akademische Viertel ausnutzt, ist der Seminarraum ganz voll. Diese Studenten sind nicht nur in Sachen Punktlichkeit untypisch: Hier sitzen Frauen we Ete jemis. Sie war 40 Jahre lang berufstätig, bevor sie gesundheitsbedingt weniger arbeiten musste und berentet wurde. „ Ich wollte nicht in ein tiefes lch fallen“, sagt sie. Monatlang hat sie einen Zeitungsausschnitt aufgehoben, in dem man von BANA redete. Schliesslich wagte sie den Sprung ins Studium. Und mit ihr dreissig andere.
  In jedem Herbst und Frühling beginnt eine grosse Zahl von Erstsemestern reiferen Alters eine Ausbildung an der Berliner Technischen Universität. Was kompliziert klingt und allgemein mit den vier grossbuchstaben als BANA abgekürzt wird, beschreibt eine Studienmöglichkeit für Altere und Menschen in der Lebensmitte, die seit zwölf Jahren erfolgreich an der TU Berlin praktiziert wird. Das „Berliner Modell: Ausbildung für nachberufliche Arbeisbereich“(BANA) ermöglicht einen Hochschulzugang auch ohne Abitur; ist aber- im Unterschied zu anderen Formen eines „Seniorenstudiums“ – darauf ausgerichtet, dass die Absolventen ihr neuer worbenes Wissen in der nachberuflichen Lebensphase auch tatsächlich praktisch anwenden.
  Das ist einfach ein sehr schöne Studienmodell. Man muss es als Chance ansehen. Natürlich gibt es ein Pflichtprogramm. Aber was man darüber hinaus alles noch belegen kann:Dingen, zu denen man einfach auch Lust hat.....“ Manuela Heinze, BANA-Studentin im vierten Semester, ist begeistert. Sie, die früher selbst im Ostteil der Stadt als Dozentin gearbeitet hat, muss wissen, wovon sie spricht. Doch auch Manner und Frauen, die nicht diese Vorkenntnisse mitbringen, die vielleicht nur für die Familie da waren und jetzt etwas für sich selbst tun wollen, können erfolgreiche BANA- Studenten werden. „ Vorraussetzung für die Teinahme sind Abitur oder ein Berufsabschluss, eine zehnjährige Berufstätigkeit und ein Mindestälter von 45 Jahren“, so die Zugangsbestimmungen.
  Für „sehr faszinierend“ halt Ulrika Strate-Schneider, die an de TU Berlin seit einigen Jahren für die Leistung des BANA verantwortlich ist, nach wie vor das, was speziell die Persönlichkeit der Studierenden am Ende gewinnt: „ Ein Zuwachs an Selbständigkeit und an Selbstwertgefühl ist ganz offensichtlich. Absolventen berichten auch einfach von gewachsener Kompetenz für Alltag.“
  Inzwischen haben über 500 Interessenten den Versuch gemacht, ob sie dieses Gasthörerstudium an der TU Berlin als eine Art Neubeginn nutzen können. 190 Absolventen haben die Ausbildung über vier Semester hinweg durchgehalten, eine Abschlussarbeit vorgelegt und ein Zertifikat erhalten.
  Nirgends sonst ist ein „Seniorenstudium“ mit solchen Schwerpunkten direkt auf eine praktische Tütigkeit in den gelehrten Bereichen ausgerichtet:Ernährung und Gesunderhaltung sowie
Stadt und kommunikation heißen die drei Ausbildungsschwerpunkte. Und wo wenden die Absolventen ihr neuerworbenes Wissen nun an? Vornehmlich in Beratungsprojekten, als Vortrags-Referenten oder als Lehrkräfte in Volkshochschulen.
16. Frau Manuela Heinze _________
  a. war Dozentin in Ostberlin
  b. war BANA – Studentin
  c. mag das Pflichtprogramm nicht.
  d. hat ihr BANA-Studium abgeschlossen.
17. Vorraussetzung für die Teilnahme an diesem Studienmodell sind ____.
  a. en Abitur oder ein Berufsabschluss.
  b. eine zehnjahrige Berufstätigkeit
  c. ein Mindestalter von 45 Jahren.
  d.Abitur oder Berufsabschluss, eine zhenjährige Berustätikeit und ein Mindestalter von 45 Jahren.
18. Hausfrauentätigkeit __________.
  a. ist eine zehnjährige Berufstötigkeit.
   b. wird als Berufstätigkeit gezählt.
   c. wird als gleichwertiger Berufsabschluss anerkannt.
   d. ist eine Tätigkeit für Frauen.
19. Frau Ulrika StrateßSchneider __________.
   a. ist BANA Studentin seit einigen Jahren.
   b. hält BANA für sehr fasyinierend.
   c. ist Leiterin der Universität.
   d. ist Doyentin des BANA.
20. Einer der drei Ausbildungsschwerpunkte des BANA ist______.
   a. Stadt und Umwelt
   b. Lehrtätigkeit in der Volkshochschule.
   c. Ernährung und Gesunderhaltung
   d. Kommunikation und Informatik
三. Ergänzen Sie ein passendes Wort!( P15. 15%)
  1. Putz dein Auto, es ist von oben ____ unten  schmutzig.
  2. Ich bleibe ______ Nacht in Berlin, morgen komme ich wieder.
  3. Ich muss fort, ich komme so bald ______ möglich wieder.
  4. Darf ich ____ bei Ihnen für heute abend entschuldigen?
  5. Bleiben Sie bitte ______ Apparat! Ich gehe ihn rufen.
            Endlich ist mein Mann zu Hause
  So lebete ich , bevor mein Mann Rentner wurde. Neben dem Haushalt hatte ich vier Zeit (6) ____ Lesen, Klavier spielen und für alle anderen Dingen, die Spass machen. Mit meinem alten Auto (7)_____ ich mich frei. Ich konnte damit schnell ins Schwimmbad, in die Stadt zum Einkaufen oder zu einer Freundin fahren.
  Heute ist das alles (8)____: Wir haben natürlich nur noch ein Auto. Denn mein Mann meint, wir müssen sparen. (9)_____ wir weniger Geld haben. Deshalb bleibt das Auto meistens in der Garage. Meine Einkäufe (10)_____ ich jetzt mit dem Fahrrad oder zu Fuss. Ziemlich anstrengend, finde ich . Aber gesund, meint mein Mann. In der Küche muss ich mich beeilen, weil das Mittagessen um 12 Uhr fertig sein muss. Ich habe nur noch (11)___ Zeit, morgens die Zeitung zu lesen. Das macht jetzt mein Mann. (12)____ er schläft, backe ich nach dem Mittagessen noch einen Kuchen und räume die Küche auf.
Weil ihm (13)____entner seine Arbeit fehlt, sucht er jetzt immer welche. Er schneidet die Anzeigen der Supermarkte aus der Zeitung aus und schreibt (14)_______ einen Zettel, wo ich am billigsten kaufen kann. Und als alter Handwerker repariert er natürlich ständig etwas. Oder er arbeitet im Hof und baut Holzregale für das Gastzimmer (15)______ dem Dach. Ich finde das eigentlich ganz gut. Aber leider braucht er wie in seinem alten Beruf einen Assistenten, der tun muss, was er sagt. Dieser Assistent bin ich jetzt. Immer musss ich etwas für ihn tun. Eine Arbeit muss der Rentner haben.
6. a. beim   b. zum   c. am   d. um
7. a. mache  b. befinde   c. setze   d. fühle
8. a. anders   b. andere   c. anderem    d.anderen
9. a. damit   b. obwohl   c. wennn    d. weil
10. a. bringe   b. hole    c. mache   d. nehme
11. a. vollig   b. genug   c. selten   d. nicht
12. a. Während   b. Als   c. Bevor   d. Nachdem
13. a. für    b. als   c. zu   d. in
14. a. an    b. in   c. über   d. auf
15. a. auf   b. unter   c. hinter   d neben
四. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Chinesische! (P5, 15%)
1. Er ist ein lustiger Mensch. Mir gefallt seine guten Witze. Wenn wir ein neues Thema anfangen, gibt er immer gute Beispiele und einfache Erklärungen. Außerdem hat er einen kleinen Bierbauch und sieht sympathisch aus.
2.. Der Rhein, die Elbe und die Donao sind die drei großten Flüsse in Deutschland. Alle großeren Flüsse Deutschlands fließen von Süden nach Norden, nur die Donau von Westen nach Osten.
3. Es gibt zu viele Ausländer hier. Sie nehmen uns Deutschen die Arbeit und Wohnungen weg. Ausländer essen anders und viele haben eine andere Religion.
4. Da habe ich mich gefragt: Ist der Computer nur für junge Leute da ? Sind wir altere Leute von dieser ganzen Entwircklung ausgeschlossen ? Bin ich zu alt dafür?
5. Frankfurt a. M. ist die Geburtsstadt von Goethe, auf den alle Deutschen stolz sind. Die Deutsche Bundesbank und die europäische Zentralbank haben hier ihren Sitz.
五. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsche! (P5, 15%)
1. 我的父亲是从事化学研究的。
2. 英语班的学生打算周末郊游。
3. 每当我看见这些照片,就会回忆起大学时的美好时光。
4. 下课后我经常和朋友们一起在操场上打球。
5. 我不知道,如何能学好德语。


资料截图:



下载地址:

 

2014年武汉科技大学242德语考研真题

 

 


以上是文加考研(考研一对一辅导品牌)为大家提供的2014年武汉科技大学242德语考研真题,希望对大家有所帮助。考研的过程中,希望大家努力加油,大家备考过程中有任何疑问,可以直接咨询。


上一篇:2014年武汉科技大学241法语考研真题